Ein Schulhalbjahr ist vergangen und somit endet auch die Computer AG für zehn Viertklässler, die jeden Mittwoch fleißig am Computer gearbeitet haben. Einige ihrer Eindrücke rund um die Bild- und Textverarbeitung sowie ihrer Orientierung im Internet hinterlassen sie hier für Sie.


 


 

Die Welt der Computer

DIE WELT DER COMPUTER IST KOMPLIZIERT.

SIE MACHEN, WAS SIE WOLLEN.

MAN MUSS SICH GUT KÜMMERN.

ES MACHT SPAß, MIT IHNEN ZU SURFEN.

ABER ES IST AUCH KOMPLIZIERT.

WER AUCH COMPUTER MAG,

DER KANN SICH HIER EIN BEISPIEL NEHMEN.

 

VON EMMA UND LINA

 

Kartoffeln.     von Lina

 

 

Die Computer AG ist sehr cool. Wir alle mögen die Computer AG.

Wir alle lernen echt viel. Es macht echt Spaß, man lernt echt viel und es ist etwas Cooles.

In der Gerhard-Tersteegen-Schule lernen wir mit Computern umzugehen. Unser Lehrer für die Computer AG ist Herr Peitz. Er ist sehr nett und hilft uns, wenn wir nicht weiter kommen.

von Raquel

    Bild: www.flamencotickets.com

 

 

In der Computer AG haben wir viel gelernt und zwar haben wir Bilder aus dem Internet in Wordtext 2010 eingefügt. Doof war es, dass die AG manchmal ausgefallen ist. Ich zeige euch jetzt ein Bild von Aerosmith. Das ist meine Lieblingsband.

von Alex

 

 

 

 

 Bild: www.rockhard.de

 

 

 

In der Computer AG haben wir im Internet gesurft. Und wir haben auf Paint gemalt.

Dann haben wir die Bilder gespeichert, in die Sätze Bilder eingefügt und dabei haben wir viel gelernt.

Nachteile und Vorteile der Computer AG: Der größte Nachteil ist, dass der Computer immer an die Ladestation muss. Der größte Vorteil ist, dass man den Computer überall hin mitnehmen kann.  

von Lena und Selvi

 

Bild: www.computerbild.de

 

 

Bunt.     von Lena

 

von Laki, Felix und Jakob                                       Bildquelle: arstechnica.com

 

           

Jakobs Bild.    von Jakob

 

Auch für die Computer-AG ist das Schuljahr zu Ende gegangen. Die zehn Viertklässler, die in diesem Halbjahr dabei waren, verabschieden sich mit diesen drei Kurzbeiträgen zu traditionellen wie auch neuzeitlichen Phänomenen aus unserer Gesellschaft.

 

 

 

                 Borussia Dortmund

                           BVB

  • Ballspielverein Borussia 09 Dortmund
  • Gründung: 19. Dezember 1909
  • Farbe: schwarz, gelb
  • Stadion: Signal  Iduana Park
  • Plätze : 81360
  • Größte Erfolge: 1997 1. der Champions League 1966 Europapokal
  • Trainer: War Tomas Tuchel, aber Borussia Dortmund trennte sich von Trainer Tomas Tuchel. Neuer Trainer ist Peter Bosz.
  • Acht Deutsche Meisterschaften und vier DFB-  Pokalsiege. Letzter DFB-Pokalsieg war 2017 im Mai.
  • Pierre–Emerick Aubameyang wurde neuer Torschützenkönig 2016/2017
  • Das Zeichen von Borussia Dortmund (gestaltet von Paulina)

 

 

Janine, Paulina

 

 

 

Der YouTuber Julien Bam

 

YouTuber sind Personen, die berühmt sind - oder auch nicht.

Auf jeden Fall braucht man ungefähr 4 Millionen Follower bzw. Abonnenten, um so wie Julien Bam zu sein. Übrigens bringen Lieder und Spaß Julien Bam auf YouTube weiter.

 

Er macht verrückte Sachen. Lol

Julien Bam macht auch Spielzeuge wie z.B. Kendama.

Bild: Florian Ebener / Getty Images

Games macht er auch. Bottle flips kann er besonders gut.

Stunts kann er auch besonders gut, z.B. einen Rückwärtssalto.

Ayman

 

 

 

 

 

Dner


Dner ist ein deutscher Webvideoproduzent, der durch die Veröffentlichung von Let’s Plays und Vlogs auf seinem YouTube-Kanal große Bekanntheit erlangte.

 

Geboren: 25. Juni 1994 (Alter 22), Reinbek

Größe: 1,90m

Netzwerk: Studio71

Abonnenten: über 3.000.000 (Felix von der Laden); über 500.000 (Dner); über 150.000 (Felix Laden)

Videos: über 3000 (Felix von der Laden); über 100 (Dner); über 5 (Felix Laden)

Quelle: Wikipedia                                                                                                                                 Joris, Leon, Maik

 

Bild: spielkindstore.de

 

 

Die Lesenacht am Freitag in der Schule

Am 17.03.17 sind wir um 18.30 Uhr in die Schule gegangen. Wir haben erstmal die Höhlen aufgebaut und haben uns alle in Gruppen eingeteilt, danach durften wir ein bisschen lesen. Später sind wir essen gegangen und wir haben uns gut unterhalten, dann kam das Schlimmste für die Mädchen: Wir sind auf das Klo gegangen und das Licht ging aus. Wir Mädels haben alle geschrien und gekreischt! Beim zweiten Mal hatten wir WC-Verbot, weil eine Toilette verstopft war. Das war doof, aber war egal. Dann haben wir Geschichten gehört, irgendwann bin ich eingeschlafen und ich habe zwei Geschichten nicht gehört. Davor hat ein  Mädchen aus der Klasse gepupst, jeder hat gelacht und ich saß genau neben dem Mädchen. Um 23 Uhr wurden alle wieder abgeholt. Davor haben wir die Höhlen wieder zu einem Schularbeitstisch gemacht. Die meisten waren müde. Das Buffet war sehr schön bunt und lecker.

Jana, Klasse 4a

 

Lesenacht

Am Freitag war die Lesenacht, wir hatten das unterschiedlichste Essen mitgebracht von Pizza bis zum Käse am Spieß. Um 18.30 Uhr waren schon die meisten da! Wir haben Gruppen gebildet und zusammen Höhlen aufgebaut aus Decken. Im Klassenzimmer musste man ganz leise sein, weil die anderen gelesen haben. Robert und ich sind auf die Idee gekommen, dass wir eine XXL-Gruppe machen, also haben wir unsere Höhle mit einer anderen verbunden. In unserer Gruppe waren: Ilyas, Finn, Robert, Luka, Aymen und ich. Wir haben uns nie gestritten, nun ja es ging mal um einen Platz. Wir haben uns nicht wirklich an die Regeln gehalten, Aymen hatte Rückenschmerzen, weil jemand während er geschlafen hat, auf ihn draufgesprungen ist. In unserer Höhle war kaum was los, aber wir hatten Spaß! Gruselgeschichte: Die Jungen und Mädchen mussten oft auf das Klo, aber schon bei der ersten Klorunde gab es Gekreische, dass Licht war aus! Bei der zweiten Runde hörten die Mädchen ein gruseliges Geräusch – der Wind und sie rannten! Die dritte Runde war auch die letzte: Jungen und Mädchen waren nun getrennt – Stromausfall! Keiner wollte mehr auf das Klo!

Johannes, Klasse 4a

  

 

Das tolle Museum

Wir, die Klasse 3a, waren am 01.03.2017 im Heimatmuseum an der Abtsküche. Dort wartete Herr Schneider auf uns. Ich fand toll, dass Frau Johannsen mitgekommen ist.

Da gab es eine Sonderausstellung und eine Dauerausstellung. Eine Sonderausstellung ist, was nur ungefähr einen Monat da ist. Als wir da waren, waren es Poesiebücher, das ist so eine Art Freundebuch. Eine Dauerausstellung ist, was immer da steht und nicht nach einem Monat wieder weggestellt wird. Wir waren zuerst da, wo eine alte, alte Küche war. Dort durfte Albion eine Waffelzange halten und wir haben gelernt, wie man früher gekocht hat. Herr Schneider hat ganz viele Fragen gestellt. Danach sind wir in eine andere Küche gegangen. Da hat Herr Schneider uns gezeigt, wie man früher Kaffee gemacht hat. Und zwar hat man früher eine Kaffeebohne in die Kaffeemühle gesteckt, da drin wird es dann zu Kaffeepulver. Da gab es auch eine Kaumaschine, damit konnten sich alte Leute, die keine Zähne mehr hatten, das Fleisch pürieren und dann konnte man es besser essen. Da gab es einen Kackstuhl in der Küche, wo die Babys immer aufs Klo gegangen sind, weil es kein anderes Klo gab.

Danach sind wir in den Tante Emma Laden gegangen, da gab es ganz viele Sachen zum Verkaufen. In dem Museum gab es Mäuse und die letzte Maus, die Herr Schneider gefangen hat, hat er ausgestopft. Herr Schneiders Museum ist das einzige Museum, das ein Denkmal von einer Maus hat, das finde ich toll.

Dann sind wir in das alte Klassenzimmer gegangen. Da durften wir uns auf die Bänke setzen und früher hat man auf Tafeln geschrieben und die Jungs haben die Zöpfe der Mädchen in die Tinte gesteckt. Er hat uns gezeigt, wie man sich melden musste. Die Schule ist schon über hundert Jahre alt. In der Vitrine sind ganz viele ausgestopfte Vögel.
Ich fand den Ausflug toll!!

Lina, Klasse 3a  

Der 6. Stock

Es war mal wieder Donnerstag. Rosas Eltern gingen mal wieder zur Volkshochschule. Rosa konnte mal wieder nicht einschlafen. Sie hörte ein lautes Bimmeln, es war der Aufzug. Rosa schlich leise aus ihrem Zimmer heraus. Da saß das Männchen wieder auf dem Sessel, daneben das Tischchen mit Wein und Kuchen darauf.  Rosa stieg in den Aufzug. Das Männchen sprach: „Nun drück eine Taste.“ Rosa drückte die 6-Taste. „Soso“, sagte das Männchen, „das wird ja kein langer Weg.“ Da schloss sich schon die Tür  des Aufzugs. Rosa setzte sich auf den Sessel und nahm den Kuchen. Das Männchen sagte: “Nimm nur.“ Rosa hörte den Aufzug leise rumpeln. Da ging auch schon die Tür auf und es waren lauter Sachen mit der Zahl 6 zu sehen. Da sah Rosa sechs Autos, einen Menschen mit sechs Beinen, sechs Bilder an der Wand, sechs Eulen und sechs Käfer. Rosa stieg aus dem Aufzug und rief:“ Tschüss bis zum nächsten Mal.“ Rosa rannte zu dem Menschen mit den sechs Beinen, der gerade Fahrrad fuhr und sagte: „ Können Sie mich vielleicht mitnehmen?“ Der Mann antwortete: „Wohin geht es denn?“ Rosa antwortete:“ Ich möchte noch mehr von dem sechsten Stock sehen, also hier entlang.“ Der Mann drückte auf die Pedale und fuhr los. Da saß Rosa neben dem Mann mit den sechs Beinen. Rosa sah sechs Bäume, sechs Fahrräder, sechs Katzen, sechs Fische, sechs Blumen, sechs Schmetterlinge und sechs Hochhäuser. Rosa stieg vom Fahrrad und rief:“ Tschüss und danke!“ Sie ging in eins der Hochhäuser und klingelte im ersten Stock.  Da kam ein älterer Herr mit einer Brille auf dem Kopf heraus. Rosa fragte erstaunt: „Wer wohnt im achten Stock?“ Familie Kuckuck. Da war Rosa enttäuscht, weil dort nicht ihr Zuhause war und ging wieder aus dem Hochhaus heraus. Rosa war blitzschnell in nächsten Hochhaus und rannte in den achten Stock, doch da machte niemand auf. Dann ging sie ins nächste Hochhaus und dort war der Zauberaufzug, der Rosa nach Hause brachte.  Wie schön war es, wieder zu Hause zu sein. Sie putzte nur noch ihre Zähne und schlief vor Erschöpfung sofort ein. Sie träumte vom sechsten Stock.
Von Lina 3b

 

Die Computer – AG von 2016-2017

Am Anfang haben wir mit PAINT gearbeitet. Es ist zwar etwas schief gegangen, aber es hat Spaß gemacht. Wir haben dort viel über Computer gelernt. Natürlich dank unserem Lehrer Herr PEITZ. Das ist der einzige Lehrer auf unserer Schule und Mariam und ich waren die einzigen Mädchen.

Eure Dilan

 

 

Ich finde die Computer-AG toll! Leider ist sie schon bald vorbei. Sie ist nämlich cool. Unser Lehrer ist Herr Peitz und er ist der beste Computer-AG Lehrer der Welt! Ich jedenfalls finde ihn SUPER! Wir sind 10 Kinder: Dilan, Ben, Tim, Erijon, Leo, Mariem, Ali, Raul, Numan und ich. Jetzt haben wir das vorletzte Mal Computer-AG. Wir haben gelernt, mit Paint und mit Microsoft Word zu arbeiten.

Javier

 

 

Die beste Computer-AG der Welt

Aus der Klasse 4b waren Ali, Leo, Numan, Raul die Jungen der AG und Dilan war das Mädchen der 4b.

Aus der 4a waren Erijon, Tim, Beni, Javier und da war Meriam das Mädchen.

Einen besseren Computer-AG Lehrer als Herr Peitz gibt es nirgendwo auf der Welt.

Nicht geklappte

Computer

Funktionierte

Computer

 Spaß

Hilfe

3

7

Ja

Nein

2

8

Ja

Nein

2

8

Nein

Nein

3

7

Ja

Nein

4

6

Ja

Ja

2

8

Nein

Nein

0

10

ja

Ja

 

Mit dem so genannten Programm Paint habe ich mehrere Bilder gemalt:

         

Alle, die diesen Text lesen, sind sehr korrekt.

von Raul Vazquez Maldonado Radenovic

 

 

Wir alle haben viel über Computer gelernt und auch wenn es manchmal Probleme gab, hat es Spaß gemacht. Am Anfang haben wir sehr viel mit Paint gearbeitet. Man konnte sehr schöne Bilder damit machen. Ein paar Tage später durften wir unsere eigenen Ordner erstellen und konnten unsere Bilder und Texte darin speichern. Manchmal gab es Computerprobleme, aber am Ende ging es wieder. Jetzt ist die Computer AG vorbei.

Mariem

 

 

Ich fand es in der Computer-AG sehr schön. In der AG waren Ali, Raul, Leo, Dilan und Numan. Herr Peitz war der beste Lehrer der Welt. Wir haben sehr viele Sachen gemacht.

Von Numan

 

 

          Bildquelle: apple.com

von Erijon

 

 

Die Computer AG

Die Computer AG ist eine tolle AG, in der man alles über Computer und all ihre Programme lernt. Wir ärgern zwar unseren Lehrer namens Herr Peitz (manchmal) aber es macht trotzdem sehr viel Spaß. Herr Peitz ist sehr nett und sehr witzig. Wir haben uns verschiedene Themen im Internet ausgesucht und berichten darüber. Im meinem Fall ist es Minecraft. Viel Spaß!

                    Bildquelle: minecraft.net

Minecraft ist ein Indie-Open-World-Spiel, das vom schwedischen Programmierer Markus „Notch“ Persson erschaffen und von dessen Firma Mojang, welche im September 2014 für 2,5 Milliarden Dollar (etwa 1,9 Milliarden Euro) durch den Microsoft-Konzern aufgekauft wurde, veröffentlicht und weiterentwickelt wird. Das Spiel erschien am 10. Mai 2009 für den PC, war damals jedoch noch in der Entwicklungsphase, welche die Alpha- und Beta-, sowie noch einige andere Versionen umfasste. Mojang veröffentlichte zusätzliche Versionen für iOS, Android und den Raspberry Pi. Die Portierung auf die Konsolen wurde in Zusammenarbeit mit 4J Studios entwickelt. Fast alle Versionen von Minecraft erhalten regelmäßige Updates. Mit den Verkäufen aller Minecraft-Versionen wurde das Spiel über 100 Millionen Mal verkauft und ist somit eines der meistverkauften Videospiele weltweit.
In dem Spiel kann der Spieler Konstruktionen aus zumeist würfelförmigen Blöcken in einer 3D-Welt bauen. Außerdem kann der Spieler diese Welt erkunden, Ressourcen sammeln, gegen Monster kämpfen und die Blöcke zu anderen Gegenständen weiterverarbeiten. In Minecraft gibt es hauptsächlich zwei Spielmodi: den Überlebensmodus, in dem der Spieler Ressourcen sammeln muss und eine Gesundheitsleiste hat, und den Kreativ-Modus, in dem es keine Gesundheit gibt und dem Spieler unbegrenzte Mengen an Ressourcen zur Verfügung stehen.
                                                                                                          (Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Minecraft)

Bericht von Tim Bleu.

 

 

Ich fand die Computer-AG cool. Wir hatten den besten Computer Lehrer der Welt namens: Herr Peitz. Wir waren 10 Kinder namens: Dilan, Javier, Tim, Raul, Ali, Leo, Mariem, Numan, Erijon, Ben.

Am 9. Februar ist die letzte Stunde.

Ben

 

 

 Bildquelle: clashroyale.com

Die beste Computer-AG der Welt

Der Lehrer Herr Peitz macht diese Gruppe.

Aus der Klasse 4b die Jungen waren Ali, Numan, Raul, Leo.

Das Mädchen aus der 4b heißt Dilan.

Aus der 4a die Jungen waren Erijon, Tim, Ben, Javier.

Das Mädchen aus der 4a heißt Meriam.

Der Lehrer Herr Peitz ist einer der einzigen Männer in der Schule.

Aber nur er macht die Computer-AG.

VON LEO

      Bildquelle: minecraft.net      

 

 

In der Computer-AG waren von der 4b Ali, Leo, Raul, Numan, Dilan.

In der Computer-AG waren von der 4a Ben, Tim, Javier, Erijon, Mariem.

Das war die beste Computer-AG in Nordrhein-Westfalen. Herr Peitz war der beste Lehrer auf der ganzen Welt. Herr Peitz hat uns sehr viel beigebracht und wir hatten zehn bis fünfzehn Stunden gehabt. Es war hier so schön. Die Marken von den Computer waren HP und TERRA. HP war die bessere Marke. Diese Schule ist so cool. Herr Peitz war der einzige Mann aus der Schule. Wir durften in den letzten Stunden in Google rein gehen und was wir möchten googlen.

Ali

Das Schuljahr steht kurz vor dem Ende und somit verabschiedet sich in Kürze auch die bestehende Computer-AG. Zehn Schüler aus den beiden 4. Klassen haben eine ereignisreiche AG rund um den Computer und das Internet hinter sich. Wir wollen es nicht missen, Ihnen an dieser Stelle interessante und exklusive Beiträge der teilnehmenden Kinder zu präsentieren.

Erfahren Sie mehr über Gummibärchen, Minecraft, Diamanten, Wölfe und  Minecraft die Zweite.

 

 

GUMMIBÄRCHEN

Erfunden wurden Gummibärchen im Jahr 1922 von Hans Riegel aus Bonn, daher der Name „HARIBO“. Bekannt sind sie als etwa 2 cm große Bärchen. Hauptsächlich bestehen sie aus Wasser, Zucker und Gelatine.

Von HARIBO gibt es die Sorten Erdbeere, Orange, Ananas, Himbeere, Zitrone und Apfel. Eine Zeit lang gab auch Blaubeere. Inzwischen gibt es sie in süß, sauer und in unterschiedlichsten Formen, zum Beispiel als Cola-Fläschchen oder Schnuller.

 

(Greta)

 

 

Bildquelle: de/wikipedia.org/wiki/Gummibär

 

 

 

MINECRAFT

Minecraft ist ein Spiel, das aus Quadraten besteht. Minecraft wurde von Mojang erfunden und gepixelt. In Minecraft gibt es die Erze Diamanten, Gold, Eisen, Lapis, Redstone und Smaragde. Das  Ziel des Spiels ist es, den Enderdrachen und den Wither zu besiegen. In Minecraft kann man Häuser und Farmen bauen. Es gibt verschiedene Skins, das heißt Charaktere. Die verschiedenen Monster sind Zombies, Creepers, Hexen, Slimes, Endermen und Skelette. Es gibt auch das Nether. Im Nether gibt es die Monster Gahsts, Lohen, Magmacreem und Witherskelette. In Minecraft gibt es auch Tiere: Schweine, Kühe, Ozelots, Hühner, Tintenfische und Katzen. Minecraft ist ein Spiel, das man online spielen kann. Das Spiel kann man auf dem PC, auf der X-BOX und auf der Playstation spielen.

Bildquelle: people.rit.edu/smj4490/320/project2/items.html

(Agon, Sotirios, Sami)                                

 

 

 

Diamanten sind schön. Sie funkeln und glitzern.

Auch Bergkristalle sind schön und schmecken nach Salz.

 

 

 

Doch woraus bestehen Diamanten und Bergkristalle eigentlich?

 

Zur Zusammensetzung: Diamanten bestehen aus reinen Kohlenstoffen (C) und werden deshalb nach der Systematik der Minerale den Elementen zugeordnet.  Bei  Bergkristallen  handelt es sich um die farblose Varietät von Quarz, zusammengesetzt aus Sio2 - einem Oyidmineral.

 

(Leonie und Isabella)

Quellen für Bild und Text: de.dreamstime.com, designnation.de, www.wikipedia.de

 

 

 

 

Wölfe

Sie gehören zur Familie der Raubtiere. Der Wolf war 150 Jahre lang nicht in Deutschland vertreten. Jetzt ist der Wolf zurückgekehrt.

Wölfe können in Gefangenschaft bis zu 17 Jahren alt werden. In der Freiheit bis zu 12 Jahren.

Das Wolfsweibchen ist ungefähr 63 Tage lang schwanger. Dann kommen süße Wolfbabys zur Welt.

(Marlene und Nina)

 

Bildquellen: www.gbpicsonline.com/wolfe.html und wallpapers.brothersoft.com/funny-wolf-baby-98789-1400x1050.html

Minecraft

Minecraft ist ein Spiel, das aus Pixeln besteht. Man kann es auf dem Computer, der Playstation oder dem Handy spielen.

Minecraft wurde von der Firma Mojang erfunden. In Minecraft kann man alles bauen, was man will. Man kann Häuser bauen, eine Basis bauen und vieles mehr.

Aber es gibt auch Monster, die dich töten wollen. Zum Beispiel Creeper, Endermann ,Hexen, Sleims und viele mehr. Es gibt auch Tiere, die man essen kann. Zum Beispiel Schweine, Kühe, Hühner, Schafe und Hasen.

Das Ziel von Minecraft ist es, den Wither und den Enderdrachen zu besiegen. Dann hat man Minecraft durch gespielt.

(Mert und Johannes)

Bildquellen: sky-does-minecraft.wikia.com, images.cgames.de

 

 

 

 

Wir machen die tollsten Sachen der Welt. Wir machen Minigolf und wir machen den Rollbrettführerschein. Und wir machen noch andere tolle Sachen.
Leandro

Wir haben im Sportunterricht Minigolf gespielt. Wir haben fünf Stationen aufgebaut. Unsere Bauten waren Fantasiebauten. Mit dem Hockeyschläger haben wir den Hockeyball geschlagen. Am Freitag haben wir ein Minigolfturnier veranstaltet.
Jamie

Ich habe geübt, wie man mit einem Hockeyschläger umgeht. Wir haben ein Turnier gemacht. Ich habe gewonnen. Es hat mir gefallen.
Zara

 

Die Elefantenklasse macht Minigolf in der Turnhalle

 

In der Turnhalle haben wir die ersten Übungen mit dem Hockeyschläger gemacht. Dann haben wir mit Turngeräten Minigolfstationen aufgebaut, wir haben sie erfunden.
Dann haben wir mehrere Sportstunden unsere Minigolfstationen ausprobiert, und dann war es endlich so weit, und am 26.02.2016 haben wir das große Minigolfturnier gemacht.
Wir haben mit unserem Team nacheinander alle 5 Stationen ausprobiert.Die Minigolf-Aktion hat Spaß gemacht.
Nika

 

 

 


Semi aus der Klasse 4a
stellt ein selbst ausgedachtes Rätsel

 

Wer bin ich?

Ich stehe in der Ecke herum –

trotzdem bin ich sehr beliebt.

Vor allem morgens!

Freitags gehst du spät in mich hinein!

Morgens willst du nicht hinaus

und abends doch nicht rein!

Manchmal springst du auf mich drauf

oder liegst ganz still auf mir!

Nachts bist du auch auf mir.

Wenn du mal beleidigt bist,

kommst du auf mich rauf,

dann heulst du vielleicht.

Ich stehe auf 4 Beinen mit einem weichen Bauch.

Du deckst dich auf mir am Abend zu –

dann ist auch schon Ruh!

Am Freitag, den 12.02.2016 hatten wir eine Lesenacht in der Schule. Wir haben uns um 18.30 Uhr in der Klasse getroffen. Als wir in der Klasse unsere Matten, Matratzen und Decken unter die Tische gelegt haben, sind wir in der Nachbarklasse gegangen und haben zu Abend gegessen. Danach haben wir in unserer Klasse in selbstgebauten Höhlen gelesen. Nach einiger Zeit hat Frau Heckermann uns eine Geschichte über eine Räubertochter vorgelesen. Anschließend haben einzelne Kinder aus ihren Büchern etwas vorgelesen. Ich habe aus meinem Witzebuch vorgelesen. Danach durften wir Süßigkeiten naschen. Dann haben wir bis 22 Uhr gelesen. Um 22 Uhr wurden wir abgeholt.
Hanane

 

Letzte Woche hatte unsere Klasse 4a eine Lesenacht. Als ich in die Klasse kam, waren schon einige Kinder da. Um 18.30 Uhr rief Frau Heckermann uns zum Abendessen. Wir aßen Brötchen mit Wurst und Käse. Nach dem Essen gingen wir in unsere Höhlen zum Lesen. Diese Höhlen haben wir am Vormittag vorbereitet. Ich las das Buch „Bibi und Tina“. Später lasen einige Kinder aus ihren Büchern vor.
Um 22 Uhr war die Lesenacht leider vorbei und alle Kinder wurden abgeholt. Ich fand die Lesenacht toll und hoffe, dass wir sie irgendwann wiederholen.
Emily

 

Ich hatte zur Lesenacht meine riesige Luftmatratze, einen Rucksack und Süßigkeiten dabei.
Zuerst gab es Abendessen.
Mein Bruder Elias war auch dabei, weil er bei seiner eigenen Lesenacht keine Zeit hatte.
Zuerst habe ich mit Elias in einer Höhle gelegen und gelesen, danach lag ich mit Dawid auf der Matratze und habe gelesen. Eine Stunde später hat Frau Heckermann gefragt, wer einmal selber der Klasse vorlesen möchte. Johannes hat aus einem Minecraft-Buch vorgelesen. Ich habe die Bücher „Gregs Tagebuch“, „Starker Sohn und Schwester“ und „Mein dicker, fetter Zombiegoldfisch“ mitgenommen. Um 22 Uhr hat meine Mutter mich, Elias und Johannes abgeholt.
Jacob

 

 
   

 

 

 

 

 

 

Mein Ausflug unter einen Sternenhimmel

 Am Montag, den 25.01.2016 hatten wir, die Klassen 4a und 4b, einen Ausflug ins Planetarium in Erkrath gemacht. Dort haben wir uns den Sternenhimmel angesehen und haben viel gelernt. Dabei saßen wir auf Stühlen und mussten zur Decke gucken, damit wir uns den Sternenhimmel ansehen konnten. Wir haben gelernt, dass es 8 Planeten gibt: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Ein früherer Planet ist jetzt keiner mehr: Pluto. Am Ende sind wir mit dem Bus zur Schule zurückgefahren.

Parfaite

 

Ausflug ins Planetarium

Meine Klasse und ich fuhren mit dem Bus ins Planetarium. Als wir da waren, gingen wir in einen besonderen Raum. Dort sah man alles in 3D. Das hat sich so angefühlt als würden die Planeten auf uns zufliegen. Wir haben den Sternenhimmel gesehen und uns wurde erklärt, dass die Ringe des Saturn aus zersplitterten Mondteilen bestehen.
Ein schwarzes Loch war einmal ein großer Stern, der explodiert ist.
Wir haben Sternbilder gesehen: Den großen und den kleinen Wagen, wir sahen die Planeten und den Mond. Außerdem haben wir Bilder von der Erde aus dem Weltall gesehen.

 Johannes

Ein weiteres Halbjahr ist für unsere Computer-AG zu Ende gegangen. Elf Kinder aus den 4. Klassen veröffentlichen zum Abschluss ihrer Teilnahme an dieser Stelle einige Beiträge. Nach fleißigen Recherchen im Internet sind wissenswerte Artikel zu interessanten Themen entstanden, die wir Ihnen gerne präsentieren. Viel Spaß beim Lesen!

Zur Entstehung des Films

BMW i8

Bedrohte Tierarten

Tierquälerei

Der Vampir

 

 

Die Geschichte der Bewegtbildmedien mit Bildsequenzen, die Illusionen einer Bewegung hervorrufen, begann mit der Filmtechnik, d.h. mit der Aneinanderreihung fotografischer Bilder.

Erste Vorführungen gab es mit der Laterna Magica im 17. Jahrhundert. Sie konnte Bilder wie ein heutiger Projektor an die Wand werfen.

 

Am 1. November 1895 zeigten die Brüder Skladanowzky mit ihrem Projektor Bioskop im Rahmen eines Varieté im Berliner Wintergarten neun kurze Filme.

(Semi)

 

Quelle für Bild und Text: wikipedia.de

Der BMW i8 ist der Sportwagen der Zukunft. Der BMW i8 kostet neu über 130.000 Euro. Er fährt um die 250 km/h schnell und ist ein Sportauto.

Es ist das erste Sportauto, das einen Elektromotor zusammen mit einem Verbrennungsmotor hat. Deswegen verbraucht der Wagen nur 2,1 l Benzin auf 100 km.

In 4,4 Sekunden erreicht er eine Geschwindigkeit von 100 km/h.

Der i8 kann auch nur mit Elektromotor fahren. Dann erreicht er eine Geschwindigkeit von 65 km/h und fährt bis zu 37 km weit.

Er ist 4700 mm lang 1940 mm breit und 1293 mm hoch.     (Noé und Leon)

 

Quelle für Bild und Text: www.bmw.com

 

 

Wir finden es doof, dass Tiere bedroht werden! Tiere haben das Recht, wie wir zu leben. Wir erzählen euch etwas über den Luchs. Das könnt ihr gleich hier finden und lesen.


 

Der Luchs

Der Luchs ist eine bedrohte Tierart. Er frisst Fleisch, deswegen ist er ein Fleischfresser. Der Luchs ist mit der Katze verwandt. Die Luchse haben genau wie die Hauskatze Schnurrhaare, mit denen sie sich vorantasten. Wir Menschen zerstören ihren Lebensraum. Früher gab es in ganz Europa und Asien Luchse, nun sind sie dort leider ausgerottet. Sie leben in dichten Wäldern, dort können sie sich gut mit ihrem getupften Fell verstecken.

Die Lebenserwartung eines Luchses ist bis zu 5 Jahre. In Gefangenschaft können sie bis zu 15 Jahre oder noch älter werden.

(Darian und Melina)

 

 

Bild: www.kidogos-bigcats.de

 

Tierquälerei ist total schlimm.

Wir finden es echt doof, dass Menschen so etwas machen. Wir begreifen gar nichts. Die Frage stellen wir uns andauernd - wieso machen Menschen so etwas???????

Wieso, wieso, wieso ???????

Wir finden das echt dreist von den Meschen, die so etwas machen. Wieso quälen Menschen Tiere???

Wir könnten uns vorstellen, dass die Tiere sich bei den Menschen rächen, wenn Menschen so etwas machen. Dann haben die Tiere ein Recht darauf, sich zu rächen.

Wieso fühlen Menschen nicht mit den Tieren???? Diese Tierquäler haben keine Gefühle.

Es sollten sich mehr Menschen für Tiere einsetzen!!!!

Wenn ihr euch diese echt schlimmen Bilder anschauen würdet, dann hättet ihr angefangen zu weinen. Es ist schlimm, wir haben diese Bilder immer noch im Kopf und bekommen sie nicht mehr aus unseren Köpfen.

(Hanane und Lara)

 

Der Vampir gilt bei den Abergläubischen als ein blutsaugender Nachtmensch. In Wirklichkeit gibt es Vampire gar nicht. Der Aberglaube über Vampire entstand im südosteuropäischen Raum. Man dachte damals, dass alles, was dem Dorf schadet, wegen den Vampiren passierte. Oder dass die Vampire aus dem Grab kommen, um dem Dorf zu schaden. Der Glaube, dass Vampire Blut saugen, kam erst, als Horrorfilme gedreht wurden.

Ein besonderer und bekannter Vampir ist Graf Dracula. Dieser Dracula war allerdings weder ein Vampir, noch ein Graf. Er war ein Fürst und wurde vor 500 Jahren geboren. Die Geschichten über ihn sind genauso grausam wie die über den Vampir. Sein eigentlicher Name war Fürst Vladislav der Dritte. Seine Beinamen waren Dracula und Tepes. Dracula ist Rumänisch und heißt so viel wie „kleiner Teufel“. Der Name Tepes bedeutet „Pfähler“. Dieser Name passte zu ihm, weil er die Gefangenen immer mit einem Pfahl aufspießen lies.

(Elias und Jacob)

 

Quelle für Bild und Text: www.wikipedia.de

 

Am 9. November sind unsere beiden 3. Klassen in das NEG nach Velbert gefahren, zur Ausstellung „Mathematik zum Anfassen“.

Die Wanderausstellung des Mathematikum Giessen lockte auch uns in die Aula des Gymnasiums.

Dabei luden zahlreiche Exponate dazu ein sich spielerisch mit mathematischen Phänomenen zu beschäftigen und räumten mit dem Klischee auf, Mathe sei trocken und langweilig.

Zitat einer Schülerin: “Was, das ist Mathe?“

  

       

       

       

    

Ich fand sehr schön, dass man hier sehr viel Spaß haben konnte und dass ihr das Fest organisiert habt.

Nach der Ausstellung haben Tom, Leo und ich noch gesungen. Dann waren wir bei Frödigs und sind reingegangen. Das war sehr lustig.

Danach haben wir bei uns selbst geklingelt. Leo und Tom wurden dann abgeholt.

Wir haben zwar nicht so viel an Süßigkeiten erbeutet, aber etwas konnten wir den Flüchtlingen geben.

Und vielen Dank für dieses Fest!

 

Robin Schumacher Klasse 2a

   

Bei der Laternenausstellung haben Lina, Nika und ich Flöte gespielt. Das hat uns sehr, sehr, sehr viel Spaß gemacht. Und als wir uns aufgestellt haben, waren Frida, Lillith und ich ganz hinten. Als wir gelaufen sind, waren wir plötzlich ganz vorne. Nach dem Laternenumzug habe ich die Weckmänner abgeholt. Dann habe ich noch ein paar Minuten mit meinen Freundinnen gespielt.

Meine Mutter wollte meinem Bruder einen Weckmann geben, aber mein Bruder wollte nicht. Also hat meine Mutter ihn gegessen.

Dann mussten wir nach Hause, weil mein Bruder ungeduldig wurde. Mein Bruder ist im Auto eingeschlafen. Mama musste ihn wecken und ihn umziehen.

Ich bin müde ins Bett gefallen und war nicht zu wecken.

 

Alea Wegstroth   Klasse 2a

MITTWOCH

Am Mittwochmorgen um 8.40 Uhr haben wir, die Klasse 4A und die Klasse 4B, uns auf dem Schulhof getroffen, um zur Wanderung zur Jugendherberge aufzubrechen. Um 9 Uhr ging es dann endlich los. Wir sind 3h (Stunden) zur Jugendherberge gelaufen. Mitten in der Wanderung ist ein Mädchen auf eine Schnecke getreten, da hat sie geheult. Meine Freundin Anna-Lena und ich fanden dass etwas komisch, wir meinten: „Es ist nur eine Schnecke, die tritt sich wieder ab.“ Als wir dann endlich angekommen  sind, haben wir zu Mittag gegessen. Es gab Hühnerschnitzel, Salat und Möhren in Sauce. Es hat sehr lecker geschmeckt. Danach haben wir die Zimmer besichtigt. Anna-Lena, Greta, Melina, Sophie und ich waren im Zimmer 207 und wir hießen ,,Party Girls.“ Dann haben wir einen Geburtstag gefeiert.
Danach sind wir mit Förster Hannes in den Wald gegangen um trockene Stöcke für Stockbrot zu sammeln. Anschließend haben wir Stockbrot gemacht. Dann sind wir noch ein bisschen spielen gegangen bis es Abendbrot gab. Nach dem Abendbrot durften wir noch ein bisschen draußen spielen. Nach dem Spielen mussten wir dann duschen gehen. Danach mussten wir ins Bett. Doch plötzlich war ein leises Schluchzen zu hören – es war Melina, sie hatte Heimweh. Frau Heckermann ist gekommen, um Melina die Heimwehtropfen zu geben. Anschließend sind wir alle eingeschlafen.

DONNERSTAG

Am Donnerstagmorgen wurden wir um 7.30 Uhr geweckt. Danach waren wir ein bisschen in Zeitdruck, weil wir uns so langsam umgezogen haben. Dann mussten wir zum Frühstück, damit wir nicht zu spät kommen.
Nach dem Frühstück sind wir zum Baldeneysee-Seaside-Beach gelaufen. Da haben wir Teamspiele gespielt. Nach der Mittagspause haben wir zwei Flöße gebaut. Als die Flöße fertig waren, sind wir mit den selbst gebauten Flößen auf dem Baldeneysee gefahren. Als wir eine gute Stelle zum Schwimmen gefunden haben, durften wir mit Schuhen in den Baldeneysee springen. Das war richtig cool. Dann haben wir das Floß wieder abgebaut. Danach sind wir wieder zur Jugendherberge zurück gewandert.
Als wir angekommen sind, sind wir in unsere Zimmer zum Duschen gegangen. Danach haben wir auf unserem Zimmer noch bis zum Abendessen das Spiel ,,Time no Time“ gespielt. Zum Abendessen gab es diesmal Pizza mit Salat und zum Nachtisch Wackelpudding.
Nach dem Abendessen sind wir nach draußen gegangen und haben T-Shirts bemalt. Anschließend haben wir endlich Disco gemacht. Nach der Disco mussten wir unsere Koffer packen. Anschließend haben wir die Heimwehtropfen probiert, die haben sowas von scheußlich geschmeckt, ich hätte mich fast übergeben. Danach mussten wir alle schlafen, denn wir wussten, der nächste Tag wird ein aufregender und anstrengender Tag werden.

FREITAG

Am Freitagmorgen wurden wir schon um 7.00 Uhr geweckt. Nach dem Aufstehen mussten wir uns ganz schnell umziehen, damit wir unsere Koffer runter bringen konnten. Danach gab es Frühstück. Nach dem Frühstück mussten wir die Zimmer fertig machen. Sophie und ich mussten noch putzen, weil die anderen einfach abgehauen sind.
Nach dem Putzen sind wir dann zur S-Bahn gelaufen. Dort haben wir die Bahn gesehen, die Verspätung hatte. Als wir dann endlich in der Bahn drin waren, saßen Anna-Lena, Maria, Sophie, Carolin und ich auf Behindertenplätzen. Wir mussten in Hösel aussteigen und in den Bus umsteigen. Mit dem Bus sind wir dann ungefähr eine halbe Stunde gefahren. Als wir an der Schule angekommen sind, gab es eine Runde Koffer und Süßigkeiten.

Nele, Klasse 4a

   

Mittwoch 19.08.2015

Die Klassen 4a und 4b und ich haben sich zuerst vor dem Tor der Schule getroffen, wo Familie Nagel die Koffer genommen hat und sie schon einmal zur Jugendherberge gefahren hat. Wir wollten gerade loslaufen, da kamen unsere Paten um uns „Tschüss“ zu sagen. Aber dann sind wir los gelaufen. Als wir Pause machten, habe ich mich erstmal hingelegt und etwas gegessen. Und dann ging es nur noch berghoch, aber trotzdem hat es Spaß gemacht.
Als wir an der Jugendherberge ankamen, haben wir  zu Mittag gegessen. Es gab Kartoffelpüree mit Schnitzel.

Frau Jensen gab uns Bettwäsche, damit wir unser Bett beziehen konnten. Mein Zimmer hieß übrigens „The New Apple“. Draußen war es sehr schön und Hannes war auch schon da und wir haben Waldspiele mit ihm gespielt. Wir sind in den Wald gegangen, um Holz für ein Lagerfeuer zu suchen, an dem wir Stockbrot gemacht haben. Den restlichen Abend haben wir nur noch gespielt.

Donnerstag 20.08.2015

Ich bin aufgewacht und habe gemerkt, dass ich gut geschlafen habe. Zum Frühstück gab es Müsli - auf jeden Fall für mich. Die anderen haben Brot gegessen. Wir haben unser Lunchpacket gepackt. Danach sind wir zum Baldeneysee gewandert und auf dem Weg dorthin haben wir einen Damm gesehen und der hat Strom erzeugt. Ich bin am Seaside Beach angekommen und habe Pause gemacht. Aber die Teamspiele, die wir anschließend gespielt haben, waren super, vor allem das, als wir Räuber waren und dann über das Seil kommen mussten, ohne es zu berühren.
Zur Mittagspause gab es ein Eis. Als die 4b mit ihren Flößen aus dem Wasser kamen, haben sie die auseinandergenommen, damit wir sie wieder aufbauen und damit auf dem Baldeneysee schwimmen konnten. Übrigens mussten wir Schwimmwesten tragen. Das Floß von meiner Gruppe war sehr schwer, denn wir mussten es zum Ufer des Sees tragen.

Das Paddeln war sehr schwierig, aber bald hatte ich es beherrscht. Erst haben wir einer weißen Flotte ausweichen müssen, aber die Pause war sehr erholsam. Wir sprangen ins Wasser und stellten fest, dass das Wasser eiskalt war. Am Ufer mussten wir uns umziehen, was vor den Mädchen nicht ganz so einfach war.
Zum Abendessen in der Jugendherberge gab es Pizza. Das Bemalen der T-Shirts hat sehr viel Spaß gemacht. Die Disco war toll und sie hat großen Spaß gemacht. Dann habe ich mich ins Bett gekuschelt.

Freitag, 21.08.15

Heute ist nicht viel passiert, wir haben nur unser Zimmer geputzt und sind mit der S-Bahn zum Bus und mit dem Bus zur Schule gefahren.

Semi, Klasse 4a

 

Wir haben in der Computer-AG sehr viel über die Programme im Computer herausgefunden!!!

Es hat sehr viel Spaß gemacht :D Wir haben auch im Internet geforscht! In der 5. Stunde haben wir von der Computer-AG ein Gruppenbild gemacht :D  „Da unten ist es!“  Teilgenommen hat die 4a und die 4b. Danke für's Lesen :D  (Lukas)


 

Einige Kinder haben im Internet über Tiere recherchiert und präsentieren interessante Informationen für Sie:

 

Die niedlichen Raubtiere

Katzen gelten als niedlich, verspielt und verschmust aber eigentlich sind sie Raubtiere, die andere Tiere jagen und fressen. Genau deshalb wurden sie von Menschen zu Haustieren gemacht.

Katzen sind niedlich.

Ihr Fell ist weich und schmusig.

Sie können friedlich schnurren und anschmiegsam um unsere Beine streichen.

Katzen jagen Tiere und töten sie.

Menschen haben wegen den besonderen Eigenschaften die Katzen zu Haustieren gemacht.

Sie sollten helfen, die Mäuse zu  fangen und zu fressen.   (Asime, Nilay)

 

 

Die Koalabären

Die Koalabären essen Rinde und Bambusstangen. Sie haben ein kuscheliges Fell.

Die Koalabären leben in Bäumen und haben Krallen. Damit können sie auf die Bäume klettern.   (Zeyneb)

 

 

 

 

 

Wölfe

Wölfe haben sehr viel Ausdauer. Wölfe sind nicht gefährlich. Seit den 90er Jahren gibt es Wölfe auch wieder in Deutschland im Bundesland Brandenburg.

Sie sind sehr geschickte Jäger. Sie jagen ihre Beute so lange bis sie aufgibt. Wölfe versuchen in der Spur ihres Anführers zu bleiben. Eigentlich sind Wölfe scheu. Sie essen Fleisch, Brötchen und vieles mehr. Sie spielen gerne miteinander.   (Fabian)

 

Ich war mit meinen Klassenkameraden in der Bücherei. Wir sind dahin gelaufen. Das hat Spaß gemacht. Wir durften Bücher ausleihen. Ich habe mir Bücher über Pferde ausgeliehen. Danach haben wir einen Stuhlkreis gemacht. Die Bibliothekarin hat uns aus einem Buch vorgelesen. Das hat Spaß gemacht. Dann sind wir zurück zur Schule gelaufen. Es war sehr schön.

Alanur

 

Meine Klasse, die 3a und ich waren in der Stadtbücherei. Wir sind hin und zurück gelaufen. Am Anfang durften wir uns umgucken. Dann haben wir uns in einen Stuhlkreis gesetzt. Dort durften wir unsere Fragen stellen. Anschließend hat die Bibliothekarin eine Geschichte vorgelesen. Am Schluss durften wir uns Bücher ausleihen.

Leonie

 

Ich war mit meiner Klasse in der Bücherei. Da waren viele Bücher. Ich habe mir 2 Bücher ausgeliehen: Die 3 Fragezeichen. Und dann haben wir uns alle in einen großen Kreis gesetzt. Wir hatten auch Fragen dabei. Wir haben Sachen über die Bücherei gefragt. Dann sind wir zurück zur Schule gelaufen. Ich habe mit Nele und Anna-Lena zu jedem Fahrradfahrer „Hallo“ gesagt. Es war ein toller Ausflug.

Sophie

Die Computer-AG freut sich, exklusiv vom Schulfest der Gerhard-Tersteegen-Schule berichten zu können:

Am Samstag, dem 24.05.2014 war das Schulfest. Es gab viele tolle Sachen zum ausprobieren. Es gab auch Waffeln und Kuchen. Beim Waffelstand (unter dem Dach) ging die Schlange bis auf den Schulhof. Man musste lange warten, bis man eine Waffel bekam. Die Stationen waren toll und lustig. Als Erstes habe ich ein Dinosaurier-Lesezeichen gebastelt. Danach habe ich die Station „Wer baut den höchsten Steinturm?“ ausprobiert. Später habe ich noch alle anderen Stationen gemacht. Zum Schluss durfte man sich eine Sache nehmen. Ich habe mir ein Radiergummi ausgesucht.   (Larissa)

Das Schulfest war dieses Jahr sehr schön und ich habe fast alle Stationen gemacht. Am besten hat mir die Station Mumien wickeln gefallen. Dort musste einer den anderen einwickeln. Eileen und ich haben gegen unsere Gegner gewonnen. Am Ende konnte man sich ein Geschenk aussuchen. Ich habe mir ein Radiergummiauto ausgesucht.   (Anton)

Ich war am Samstag, dem 24.5.2014 auf dem Schulfest. In der Turnhalle war es sehr witzig - vor allem als der Bürgermeister Jan Heinisch rein kam. Als wir aus der Turnhalle herauskamen, waren schon alle Spiele aufgebaut. Wir haben gespielt, gegessen und Quatsch gemacht. (Alexa)

Auf dem Schulfest war es sehr lustig. Am lustigsten war das Spiel HINKELSTEINTRANSPORT. Da musste man einen sehr schweren Brocken tragen. Sogar der Bürgermeister war da. Wir haben 0,50€ dafür bezahlt, dass wir die Spiele spielen durften. Das fand ich nicht so gut.  Es war auch schön, als wir auf dem Spielplatz waren. Es war auch toll, dass man neun Spiele machen konnte. (Malte)

PS: Ich find es hier toll. Bitte melden auch Sie ihr KIND hier an: Gerhard-Tersteegen-Schule  Heiligenhaus-Hetterscheidt.

Also ich bin mit meinem Fahrrad in die Schule gefahren. Dann sind alle in die Sporthalle gegangen und Frau Markus hat allen ein herzliches Willkommen gewünscht. Dann hat die ganze Schule das Schullied gesungen. Danach hat die 1a ein Lied vorgesungen.   (Linus)

Als erstes waren wir alle in der Turnhalle. Dort hat die Zirkus-AG etwas aufgeführt. Danach war die 3a und die 1a dran und haben gesungen. Zum Schluss hat Frau Markus noch gesagt, dass wir neun Stationen haben. Als alle aus der Turnhalle gegangen sind, haben wir alle Wertmarken geholt und haben dann die Stationen gemacht. Es gab Mumienwickeln, Stirnbandbasteln und noch sieben andere Stationen. Danach waren Kimberly und ich und die Jungs aus der 4a unter dem Dach. Wir haben auf meinem Handy eine halbe Stunde Liebestests gemacht. Zum Schluss waren wir noch Kuchen und Bratwurst essen und mir ist der Ketchup auf das T-Shirt gelaufen.  (Delia)

Das Schulfest war schön und ich habe viele Stationen gemacht. Am besten hat mir das Baumwerfspiel gefallen. Auch in der Turnhalle hat mir das Singen Spaß gemacht. Dann habe ich meine Laufkarte gegen ein Radiergummiauto eingetauscht. Es war cool.   (Luke)